Zero Waste Bathroom – Beginner’s Guide

An plastikfreien Produktideen fürs Badezimmer kommt man kaum mehr vorbei. Keine Supermarkt-Kette mehr, die nicht eine eigene Bambus-Zahnbürste im Sortiment hätte. Kein Drogeriemarkt, in dem man nicht inzwischen schon eine breite Auswahl verschiedener fester Shampoos lokal shoppen kann – ganz ohne Co2-Schleuder Online-Bestellung. Eine wunderbare Entwicklung, die da gerade statt findet! Unsere Großmütter würde es freuen! Als „altmodisch“ verschriene Produkte wie der gute alte Waschlappen oder die Stückseife erhalten einfach einen fancy Namen und der/die grüne VerbraucherIn greift zu.
Mit der großen Auswahl an Produkten kommt aber auch die Frage wieder auf, welches nun am Sinnvollsten ist. Machen wir uns nichts vor – viele HerstellerInnen und VertreiberInnen springen natürlich ohne wirkliches Interesse am Thema Zerowaste einfach auf den grün angestrichenen Hype Train auf. Deswegen möchte ich heute nochmal eine kompakte und subjektive Übersicht bieten, was Sinn macht, was funktioniert – und was nicht.

Zerowaste mit Sinn dahinter oder nur Greenwashing?

Verantwortungsbewusster Konsum ist kein einfaches Thema. Wir können zwar alle auf eine Vielzahl auf Hintergrundinformationen zugreifen und sind sicher die aufgeklärtesten VerbraucherInnen bis dato, aber diese Informationsflut muss erst einmal gefiltert werden. Nicht jedeR hat die Zeit, Lust oder Ressourcen, das zu tun. Auch ich stoße hier ehrlich gesagt immer öfter an meine Grenzen – denn ich bin keine Materialwissenschaftlerin, keine Chemikerin. Und dieses Fachwissen benötigt man inzwischen fast, um überhaupt abschätzen zu können, was wirklich nachhaltig ist.

Kunststoff kann manchmal die bessere Lösung sein, weil er leichter zu transportieren ist als Glas und somit beim Transport weniger CO2 verursacht. Die „neuen Biokunststoffe“, bei denen Holzfasern, Kreide & Co mit erdölbasiertem Material gemischt wird, machen tatsächlich leider nur einmal Sinn. Mischplastik lässt sich bis dato nicht erneut recyceln. Trotz allem wird natürlich Erdöl bei der Herstellung gespart. Vielleicht ist die Mischplastikflasche des Shampoos, die im eigenen Bundesland gefertigt wird, nachhaltiger als die Glasflasche, die erst kilometerweit hergekarrt werden muss. Ihr seht also: es ist nicht einfach. Nicht für engagierte HerstellerInnen, nicht für VerbraucherInnen, nicht für die Marketing-SpezialistInnen, die Vor- und Nachteile für uns greifbar machen sollen. Denn: entgegenargumentieren lässt sich fast allem. Es sei denn, du wäschst dir die Haare mit Brennnesseltee aus dem eigenen Garten 😀

Plastikfreie Körperpflege: Deo, Duschgel, Sonnenschutz & Rasur

Mein ganz persönlicher Ansatz ist also folgender: ich unterstütze in erster Linie gerne kleinere HerstellerInnen anstatt großen Konzernen, denen ich per se eine Greenwashing-Absicht unterstelle statt echten Willen zur Veränderung. Dabei ist mir eine naturkosmetische Formulierung wichtig. Clean ist aber auch in Ordnung. Auf Siegel achte ich dabei nur am Rande. Sie bieten eine gute Orientierung, wenn man keine Inhaltsstoffe lesen kann. Allerdings stehen die Siegel je nach Ausrichtung übrigens auch nicht für 100% natürliche Inhaltsstoffe und sind finanziell für kleinere Firmen auch gar nicht stemmbar. Was für mich keinen Sinn macht: bei der Verpackung auf Kunststoffe zu verzichten, nur um dann welche ins Produkt zu packen wie Mikroplastik oder Silikone. Ganz oben steht wie immer: es muss ohne Abstriche funktionieren. Hier folgt nun also eine kleine Momentaufnahme aus meinem Badezimmer und meinem Alltag 🙂

Deocreme in der Papphülse

Naturkosmetische Deocremes basieren eigentlich immer auf derselben Rezeptur: Kokosöl oder Sheabutter als Träger. Stärke als Absorber und Natron, um das Bakterienwachstum, das zum Müffeln führt, zu stoppen. Unterschiede gibt es lediglich bei der Gewichtung der Inhaltsstoffe und der Beduftung, und natürlich: der Verpackung! Für sensible Achseln gibt es bei einigen HerstellerInnen inzwischen auch natronfreie Varianten, die stattdessen auf die Neutralisierung von Gerüchen durch leichte Säuren setzen.
Was für den/die EinzelneN funktioniert, ist absolut individuell und kann sich sogar im Laufe der Zeit ändern. Ich habe mich in den letzten Jahren durch viele, viele Decoremes getestet. Dauerhaft am Besten funktionieren für mich Ponyhütchen, die ihre Deocremes in Kunststoffdosen mit Pfandmodell aus Berlin vertreiben, und nadeos, die ebenfalls in Kunststoff verpacken und aus Österreich stammen. Ebenfalls sehr zuverlässig wirkt bei mir Schmidt’s in Stickform aus der Kunststoffhülse. Die ursprünglich unabhängige Marke wurde allerdings von Unilever aufgekaut und wird somit von mir nicht mehr unterstützt. Ganz neu auf dem Markt sind die in Pappe verpackten Deosticks von i+m, die ich aktuell teste.

Plastikfrei in Pappe: Sonnenschutz von We Love The Planet | Deocreme von i+m berlin
Plastikfrei in Pappe: Sonnenschutz von We Love The Planet | Deocreme von i+m berlin

Sonnencreme in der Papphülse

Die gleiche Hülse, ein anderer Inhalt: We love the Planet bieten auch Sonnenschutz in Stickform an. Ich habe die Version mit LSF20 am Körper für euch ausprobiert und muss sagen, sie funktioniert überraschend gut! Keine versuppte Hülle, wenig Weißeln, guter Schutz durch Zink- und Titanoxid als eingesetzte Filter. Allerdings dürfte LSF20 vielen AnwenderInnen zu gering sein. Beim einmaligen Drüberfahren trägt man zudem nur eine dünne Schicht auf. Ich weiß nicht, ob der angegebene Lichtschutzfaktor damit schon erreicht ist. In diesem Fall muss ich sagen: tolle Idee, aber in der Anwendung bin ich eher skeptisch. Zudem braucht sich der Stick recht schnell auf. Am Thema Sonnenschutz scheiden sich gerade im Beauty-Bereich die Geister – hier muss jedeR den passenden Weg für sich finden. Sichere Performance und gute Optik, dafür aber bedenkliche Filter und eine schlechtere Umweltverträglichkeit im konventionellen Bereich steht Abstrichen im Naturkosmetik-Bereich entgegen. Rein naturkosmetische Formulierungen sind aufgrund der Inhaltsstoffe pastöser, vor allem, wenn man auf die korrekte Auftragsmenge achtet.

Wasserfrei unter der Dusche: Seife, Syndets und Pulver

Geduscht wird bei uns inzwischen komplett plastikfrei, denn es ist wirklich sooo einfach. Für jede Vorliebe lässt sich, egal ob in der Drogerie oder bei kleinen Manufakturen, etwas Festes zum Duschen und Waschen finden. Ob Seife oder ph-freundliche Syndets, zusammen mit einem Schwamm oder Beutel zum Aufschäumen steht dieser Art der Reinigung dem Duschgel in nichts nach.

Duschpulver von nada simply care zum selbst anrühren | feste Dusche von be green, be better | Duschbit von i+m berlin
Duschpulver von nada simply care zum selbst anrühren | feste Dusche von be green, be better | Duschbit von i+m berlin

Apropos Beutel: oft wird empfohlen, kleine Reste zum Aufbrauchen in einen griffigen Sisal-Beutel zu geben. Tolle Idee, schlecht umgesetzt, beziehungsweise nicht durchdacht. Denn wisst ihr eigentlich, wie und wo Sisal gewonnen wird? Auf dieses Thema hat mich Jasmin von Seifenmagie aufmerksam gemacht. Gemeinsam mit einer Freundin aus dem Textil-Sektor hat sie recherchiert und ist dabei immer wieder auf Intransparenz gestoßen. Klar ist, dass sich die Säckchen im Großhandel unfassbar günstig erwerben lassen – und dass das nicht fair sein kann, da mindestens einer ihrer Fertigungsprozesse menschliche Handarbeit erfordert. Für Jasmin war das Grund genug, um Abstand von diesem Material zu gewinnen. Ihre streichelweichen Seifensäckchen bestehen aus strukturierter, GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle, genäht in Deutschland von einer Textilschaffenden.

Eine neuere Entwicklung auf dem Markt sind wasserfreie, hoch konzentrierte Produkte zum selbst anmischen. nada – simply care bietet beispielsweise ein Unisex-Duschgelpulver an. Jede konventionelle Flasche mit Waschprodukten aus der Drogerie besteht zu 90% aus Wasser. Das fällt beim Transport gewichts- und somit auch Co2-technisch natürlich ins Gewicht. nada (=nix da!) verzichtet einfach auf diesen unnötigen Transport und bietet stattdessen Pulver in einer recyclingfähigen, kleinen Pyramide an, welches sich daheim easy selbst anmischen lässt. Dazu kann man die passend angebotene Flasche aus recyceltem PET nutzen. An sich tut’s auch jede andere, die man schon daheim hat. Das Pulver an sich ist vegan und BDIH-zertifiziert, riecht angenehm unaufdringlich frisch und hat einee gelige Textur, die einfach Spaß macht.

Plastikfrei rasieren: der Rasierhobel

Viele von euch haben Respekt vor DEM Mittel der Wahl, wenn es um plastikfreies Rasieren geht: dem Rasierhobel. Ich hatte anfangs auch Bedenken, das muss ich zugeben. Inzwischen nutze ich seit gut einem halben Jahr einen Hobel und möchte euch gern ein bisschen die Angst nehmen. Ist das Hantieren mit den scharfen Klingen gefährlich? Schneidet man sich beim Klingenwechseln nicht ganz leicht? Ich finde nicht 🙂

Das Rasieren an sich dauert bei mir etwas länger als mit einem Standard-Shaver. Das liegt daran, dass ich das vorrangig morgens unter der Dusche gemacht hab und beim Hobel doch tatsächlich aus dem Halbschlaf erwachen und beide Augen vollständig öffnen muss 😀 Das Rasieren an sich finde ich als sehr angenehm. Durch das Eigengewicht gleitet der Hobel praktisch von selbst über die Haut und geschnitten habe ich mich erst einmal – an der Stelle, wo ich das mit dem herkömmlichen Rasierer auch immer tat. Insofern: kein Unterschied! Wo ich allerdings einen Unterschied bemerke, ist an der Haut. Sie ist weniger gereizt und reagiert weniger mit Rasierpickelchen als vorher. Vielleicht ist dieser „Feuchthaltestreifen“ an Systemrasierern doch nicht das Gelbe vom Ei… Nagelneu gelauncht das Unternehmen aus Konstanz einen Rasierhobel in rosègold. Dank der rutschfesten Griffe und des geschlossenen Kamms ist der Metall-Rasierhobel besonders für AnfängerInnen geeignet.

Für mich funktioniert die plastikfreie Art der Rasur an den Beinen und unter den Achseln wunderbar. Als Rasierschaum nutze ich gerne aufgeschlagene Seife. Eine besonders pflegende Variante gibt es von Klar Seifen (nicht naturkosmetik-zertifiziert), eine andere von Speick. Zur Pflege danach kann man zur festen Bodylotion greifen, was ich im Winter gerne tue. Diese basiert meist auf Kakaobutter, ist sehr reichhaltig und braucht eine Zeit zum Einziehen. Im Sommer setze ich daher auf leichtere Texturen aus der mehr oder weniger konventionellen Verpackung.

Plastikfreie Gesichtspflege: feste Reiniger, Abschminkpads, Lippenpflege

Seit mehreren Monaten nutze ich den köstlich duftenden, festen Gesichtsreiniger von Natural Wisdom Spa. Die kleine One-Woman-Brand aus England, deren Produkte man entweder über den Etsy-Shop oder in Deutschland exklusiv bei Genuine Selection beziehen kann, setzt auf biologische, ECOCERT & COSMOS zertifizierte oder Inhaltsstoffe in Rohkostqualität und alle Produkte werden in kleinen Chargen handgefertigt. Das macht ihren ganz besonderen Charme aus und ich finde es zum Beispiel auch ganz wunderbar, dass die festen Shampoos in alte Buchseiten gepackt werden! Die feste Gesichtsreinigung ist meine Alternative zur Gesichtsseife, da mit einem perfekt ausgeglichenen ph-Wert von 5-5,5 geworben wird.

In der Anwedung mag ich den zart nach Vanille duftenden Reiniger mit Sheabutter, Avocadoöl, Kurkuma und Vanilleextrakt total gern! Ich nutze ihn unter der Dusche und habe das großzügige Stück dazu geviertelt. Es bildet eine perfekte Symbiose aus Reingungsmilch und -schaum und hinterlässt perfekt gereinigte, entspannte Haut. Für mich eine tolle, milde(re) Alternative zu Gesichtsseifen, zudem ein Hauch Luxus, bei dem für meinen Geschmack alles stimmt: Verpackung, Handling, Duft!

Waschbare Abschminkpads aus Bambus und Baumwolle

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Ein kleines Vorher-Nachher-Bild, mit dem ich euch zeigen will, wie langlebig wiederverwendbare Abschminkpads tatsächlich sind! Es heißt ja:“1 Packung wiederverwendbare Abschminkpads ersetzt bis zu 30 Packungen herkömmliche Einwegpads.“
Und wie sieht es in der Realität aus? Ich setze schon seit mehr als drei Jahren auf waschbare Pads.  Dadurch, dass gebräuchliche Mikrofaserpads bei jedem Waschgang kleine Kunststoff-Partikelchen ins Wasser abgeben, nutze ich aber inzwischen zwei Alternativen. Die eine ist aus Bambus, die andere aus Baumwolle. Die zweite eignet sich besonders gut zum Auftragen von Toner & Co, da sie nicht so stark saugfähig ist wie die andere. Und ich gebe es zu – die schnieke Bambusbox macht sich auch einfach gut im Badezimmerschränkchen 😉
Die strukturierte Variante der Pads besteht zu 80% aus Bambusfasern und zu 20% aus Baumwolle. Ich nutze sie seit Januar 2019, also gute zwei Jahre. Die Farbe ist etwas verblichen und sie sind nicht mehr so flauschig wie zu Beginn, aber tun ihren Dienst immer noch klaglos. Langlebigkeitstest: bestanden!

Plastikfreie Haarpflege: festes Shampoo & Conditionerbits

In meiner Dusche findet sich inzwischen eine ziemliche „One-Brand-Collection“: ich liebe die festen Produkte von Natural Wisdom Spa. Die feste Gesichtsreinigung macht den Anfang, bevor ich zum Shampoobit und dem festen Conditioner übergehe.

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Als festes Shampoo dard derzeit das „Blue Jungle Shampoo & Body Wash Bar“ ran. Wie auch die Gesichtspflege arbeitet der fest gepresste, leuchtend blaue Shampoobar mit einem ph-Wert von 5-5,5. Im Gegensatz zu vielen von mir getesteten, festen Shampoos mutet der Block eher wie eine Seife an, ist fester gepresst und weniger „tablettenförmig“. Dabei ist er aber natürlich seifenfrei und enthält blaue Schmetterlingsblüte sowie Indigo. Durch die feste Pressung ist er unheimlich ergiebig und wirkt sehr wertig.
Die Suche nach einem passenden Conitionder gestaltet sich deutlich schwieriger. Mein Favort bislang ist dieser, speziell für feines, plattes Haar formulierte kompakte Pflegeblock.  Der „Bounce Caffeine Conditioner“ enthält unter anderem Essig – arbeitet also nach einem ähnlichen Prinzip wie die saure Rinse, die die Schuppenschicht der Haare schließen soll. Zudem setzt er auf Koffein zum Stimunlieren des Haarwachstums. Das macht sicher nur bedingt Sinn, da man es dazu auf die Kopfhaut auftragen müsste. Conditioner nutze ich aber grundsätzlich nur in den Längen, um Volumen zu erhalten und Pflege da aufzubringen, wo ich sie auch brauche. Der feste Conditioner etzt auf (antistatisches) Distearoylethyl Dimonium Chloride als Hauptwirkstoff und enthält keinne Tenside.
Ich musste ein bisschen herumprobieren, was die Anwendung angeht. Durch das reine Reiben in den Händen oder auf den Haaren gab der Block zu wenig Produkt ab. Da ich Conditioner unter der Dusche immer mit einem Tangle Teezer einarbeite, bin ich dazu übergegangen, den Block einfach dort über die Borsten zu fahren – so löst sich eine gute Menge – und anschließend aufs Haar zu geben. Call me professional #haircarefluencer 😀 Das funktioniert sehr gut und hinterlässt das Haar wirklich top gepflegt! Der frische, grüne, überbordende Duft ist zudem ein Traum!

Lippenpflege ohne Verpackungsmüll

Papphülsen scheinen wirklich DAS Ding zu sein. Ob aus Recyclingpappe oder Graspapier, hier bieten sich eine Vielzahl interessanter Lösungen für die HerstellerInnen. Mein absolutes Lieblingsprodukt in diesem Bereich habt ihr schon häufiger auf dem Blog gesehen: ich empfehle euch wärmstens die tolle Lippenpflege von i+m berlin aus deren „we reduce“-Serie. Diese wächst stetig und eränzt das bisherige famosen und durchdachten Pflegesortiment der nachhaltig-fairen Berliner Marke. Mit einem Preis von knapp 4 Euro kann man bei der Lippenpflege auch nicht viel falsch machen. Gerade für alle, die sich neu an das Thema „Plastikfrei“ heranwagen wollen, ein schönes Einsteigerprodukt – zum selber nutzen oder andere motivieren und anstecken! 🙂

i+m reduced to the max: Zero Waste Lippenpflege & festes Shampoo rechts im Bild

Das waren sie, meine zum Teil langjährigen Favoriten im Zerowaste-Bereich. Alle funktionieren für mich genauso gut wie ihre konventionellen Cousins und Cousinen. In einigen Bereichen bleibe ich bei herkömmlichen Produkten, genauso wie ich auch bei der Naturkosmetik Ausnahmen zugunsten der Performance machen. Fehlt eurer absoluter Lieblings-Hack, euer liebstes Produkt hier noch? Verratet’s mir! 🙂

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