{less waste} (Gesichts-)Seife statt Plastik

less waste, less wories. Zero Waste: Seife am Stück StückseifeWer sich länger mit Naturkosmetik beschäftigt, kommt mit der Zeit nicht mehr an Seife am Stück vorbei. Die kleinen, festen Stücke gibt es für die verschiedensten Einsatzzwecke und mit diversen Inhaltsstoffen. Zusätzlich sind sie ungemein ergiebig und durch die meist minimalistische Verpackung auch super für zerowaste- und Plastikfrei-Freunde 🙂
Ich bin, seit dem ich selbst welche gesiedet habe, großer Seifenfan und widme dem Thema daher heute einen ganzen Post. Zum Händewaschen oder auch unter der Dusche sind Seifen allgemein ja gar nicht so ungewöhnlich, aber ich benutze sie vor allem im Gesicht.

Ich komme damit besser zurecht als mit anderen Reinigungsprodukten, kann mir oft eine großartige Pflege danach sparen und habe den Eindruck, so auch viel nachhaltiger zu verbrauchen. Inzwischen habe ich im Laufe der Zeit schon wirklich viele Sorten getestet und stelle euch heute einige Exemplare vor. Natürlich besitze ich nicht alle parallel, denn auch Seifen werden ranzig – nur die auf den Muschelbildern befinden sich derzeit gerade in Benutzung 🙂

 

Seife fürs Gesicht

verschiedene Seifen fürs Gesicht
verschiedene Seifen fürs Gesicht

 

Ich benutze meine Seifen immer morgens zur Gesichtsreinigung – abends schminke ich mich mit Mizellenwasser ab. Da ich sowieso nur Mineral-Make-Up benutze, reicht das völlig aus.

Dazu schäume ich ein Stück in der Hand leicht auf – funktioniert bei allen gezeigen Exemplaren mit Ausnahme der Salzseife, die kaum schäumt, sehr gut. Danach trage ich den Schaum direkt aufs Gesicht auf, massiere ihn sanft ein und lasse ihn kurz „einwirken“, bevor ich ihn abspüle.

 

„Black Beauty“ von Soaparella

Ganz links seht ihr „Black Beauty“ von Soaparella. Ich kann sie euch leider nicht verlinken, weil es sie im aktuellen Sortiment gerade nicht gibt. Ca. 100 Gramm kosten 4,20 € und sie ist speziell auf fettige Haut zugeschnitten. Eine „sanfte Waffe mit viel medizinischer Kohle und nicht zu hoher Überfettung. Avocado-, Babassu- und Olivenöl sorgen für die notwendige Pflege und lassen deine Haut nicht austrocknen!“
Diese Seife benutze ich routinemäßig ein- bis zweimal die Woche oder öfter, wenn sich Unreinheiten ankündigen oder meine Haut generell gerade zickt. Sie ist sehr angenehm, riecht leicht erdig-kohlig und reinigt die Haut sehr gut. Danach merkt man auch richtig, wie die enthaltenen Öle der Haut gut tun, auch wenn ich trotzdem noch eine Gesichtspflege auftrage – fettige Haut kommt ja neben der Ernährung bei mir oft auch davon, dass man sie zuvor mit zu wenig Pflege bedacht hat.

Eine ähnliche Seife ist die Namensvetterin von Siah Soaps, die ich hier schon kurz vorgestellt habe und die bei mir das Modell von Soaparella derzeit ablöst.

Gesichtsseife Aktivkohle
„Black Beauty“ von Siah Soaps

 

„Neem & Lehm Pflanzenölseife“ von Apeiron

Diese Seife habe ich schon komplett aufgebraucht, daher auch stellvertretend das Produktbild vom Hersteller. Ich mochte den leichten, seidigen Schaum, den ebenfalls leichten, natürlichen Duft und die porentiefe Reinigung. Ich habe sie über Ecco Verde gekauft und für 100 Gramm 7,89 € gezahlt. Sie verspricht Klärung für unreine Haut mit exotisch-erdigem Duft. Neem & Lehm verbindet auf ideale Weise porentiefe Reinigung mit pflegenden und regenerierenden Eigenschaften. Die feinen, sehr mineralhaltigen Partikel des rosa Lehm funktionieren wie ein Peeling und die Seife ist somit ideal zum Entfernen von Make-up, bei unreiner Haut und Pickeln.

INCI: Olivenöl, Kokosnussöl, Palmöl, Rizinusöl, Glycerin, Neemöl, rosa Lehm, Parfum (natürliche ätherische Öle), Vitamin E

Sehr schade ist hier natürlich das enthaltene Palmöl. Leider enthalten das alle Seifen von Apeiron, weswegen ich mir einen Nachkauf noch überlege, obwohl ich das Produkt an sich voll und ganz überzeugt hat… Bestellt habe ich die Seife übrigens, nachdem Viktoria so begeistert von Neemöl geschwärmt hat – dieses habe ich auch pur mal getestet, aber der Geruch, puuuuuh! Auch Naturkosmetik soll Spaß machen und das tut pures Neemöl mir leider so gar nicht 😀

 

Gesichtsseife von SkineCo❉

„Nicht mehr als nötig, so wertvoll wie möglich.“ ist das Credo der Produkte von SkineCo, deren Ziegenmilchseifen vor allem auf jener basieren. Ziegenmilch gilt als kleiner Geheimtipp für trockene und empfindliche Haut und ist daher zum täglichen Benutzen auch gut geeignet. Durch den hohen Gehalt an Vitamin A und E, die die Haut regenerieren und Mineralstoffen (Calcium, Natrium, Magnesium) wird die Haut optimal gepflegt, Milchenzyme regen zusätzlich die Zellbildung an und die entstehende Milchsäure spendet Feuchtigkeit. Zusätzlich zur Ziegenmilch arbeitet Skineco mit einer Vielzahl unterschiedlicher Zusatzstoffe – Honig, Heilerde, Bierhefe, Lavendel… ich teste derzeit die Version mit grüner Mineralerde, welche zusätzlich noch entgiftend wirken soll. Im täglichen Praxistest macht sich diese Sorte bisher sehr gut und ich bin schon gespannt auf die anderen. Leider ist aber auch hier Palmöl enthalten.

Obacht, nicht vegan! Ziegenmilchseiten für empfindliche Haut von SkineCo

 

Aleppo-Seife mit Arganöl & Rhassoul von Najel

Seife Nummer 3 stammt ebenfalls von Ecco Verde (mein liebster naturkosmetischer Onlineshop, wie man vielleicht merkt 🙂 ). Diese hatte ich hauptsächlich wegen des Arganöls bestellt – ich als Öl-Laie hielt und halte das für eines der reichhaltigsten und schwersten Öle und dachte mir, wenn die anderen Seifen eher aus „leichteren“ Ölen bestehen, brauche ich für eine Extraportion Pflege, zum Beispiel an kalten Tagen, noch eine etwas reichhaltigere Seife bzw. Pflege. Für 100 Gramm zahlte ich hier vergleichsweise günstige 3,69 €.

Lavaerde ist eine Tonerdenvariante, welche wegen ihrer reinigenden Qualitäten besonders bei fettiger Haut geeignet ist. Sie befreit die Haut von sämtlichen Unreinheiten und zieht die Poren zusammen. Najel kombiniert sie mit dem nährenden Arganöl, um Ihnen eine straffe, glatte und strahlende Haut zu verleihen.
Ausschließlich im marokkanischen Atlasgebirge vorkommend, ist diese natürliche Tonerde besonders reich an Mineralien. Sie wird von orientalischen Frauen als beliebtes Schönheitsmittel in der Körper- und Haarpflege angewendet. Das aus dem Südwesten Marokkos stammende Arganöl, das bei den einheimischen Berberfrauen seit Jahrhunderten ein beliebtes Hautpflegemittel ist, wird seit dem Mittelalter im Nahen Osten gehandelt.

INCI: Sodium Olivate, Sodium Laurate, Aqua, Moroccan Lava Clay, Argania Spinosa Oil, Sodium Hydroxide.

Diese Seife benutze ich ehrlich gesagt am ungernsten (hmm, gibt es das Wort? 😉 ). Zum einen sagt mir der Geruch nicht so zu, der irgendwie ranzig ist – zum anderen schwitzt sie die enthaltenen Öle stark aus und ist deswegen außen recht schmierig, innen aber ziemlich bröckelig. Anscheinend ist das eine Eigenheit der Aleppo-Seifen. Reinigung und Pflegeleistung sind allerdings sehr gut.

 

Dudu Osun – DIE „schwarze Seife“

Die traditionelle schwarze Seife wird bei mir immer wieder nachgekauft. Sie hat sich zu einem meiner Dauerbrenner-Lieblinge gemausert. Ein traditinell-afrikanisches Schönheits-Naturprodukt aus Palmkernöl (nach traditioneller Art und Weise hergestellt) und der Asche von Kakaoschoten sowie getrockneten Palmenteilen. Die tiefenreinigende Wirkung des reichhaltigen Seifenschaums ist unschlagbar gegenüber allen modernen Seifen und deswegen wird die Seife in Afrika auch schon lange verwendet und die Rezeptur weitergegeben. Der Eigengeruch ist unglaublich angenehm krautig-grün und der Schaum seidig. Sowohl fürs Gesicht, Körper als auch Hänge geeignet – ein Allrounder mit Geschichte! Auf dem Bild mit dem Anschnitt könnt ihr erkennen, dass die Seife eine nicht ganz homogene Struktur hat, was den Palmenteilen geschuldet ist – aber sie ist dennoch nicht kratzig oder stückig in der Anwendung.
INCI: Potassium Palm Kernelate, Sodium Palm Kernelate, Glycerin, Aqua, Butyospermum Parkii Butter, mel, Citrus Aurantiufolia Juice, Citrus Limon Juice Aloe Vera, Baphia Nitida Powder, Aloe Barbadensis Leaf

Dudu Osun - die traditionelle schwarze Seife aus Afrika
Dudu Osun – die traditionelle schwarze Seife aus Afrika

 

Kleingrößen Salzseife von Waldfussel

Bei den runden Seifen ganz rechts im Bild oben handelt es sich um Kleingrößen der Salzseifen von Waldfussel. Sie sind in verschiedenen Variationen erhältlich und die kleine, runde Form finde ich sehr gut, da spart man sich das Abschneiden vom Stück und sie liegen auch angenehmer in der Hand als rechteckige Stücke.  Besonders gern mag ich sie Sorten „Sensitiv“ und Lavendel. Die kleinen Seifchen kosten nur 2.50 € und so kann man sich an seine ideale Pflege herantasten.

Waldfussels Shea-Salzseifen sind etwas ganz Besonderes. Sie besteht zu zwei Dritteln aus Meersalz. Durch diesen enorm hohen Salzgehalt werden Salzseifen auch von sehr empfindlicher Haut gut vertragen. Sie wirken ähnlich wie Meersalzbäder. Vor allem als Gesichtsseifen sind sie überaus beliebt. In den meisten Fällen kann man nach der Reinigung mit Salzseife auf ein Eincremen ganz verzichten, da sie den Feuchtigkeits- und Fetthaushalt der Haut reguliert bzw. der Haut die Möglichkeit gibt, sich selbst zu normalisieren. Sie hinterlässt ein sehr zartes Hautgefühl. Auf Schaum muss man bei dieser Seife aber verzichten, da das Salz das Schäumen verhindert.

Ich habe eher unreine Mischhaut und komme mit den Seifen wunderbar zurecht. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Seife wohl auch die Poren so gründlich „ausreinigt“, dass diese danach etwas vergrößerter aussehen. Supersauber eben!

 

Nachhaltige Seifenaufbewahrung - angebohrte Muscheln
Nachhaltige Seifenaufbewahrung – angebohrte Muscheln, gesammelt an der bretagnischen Küste

So, das waren sie, die Confessions of a Soapoholic 😀
Ob ich meine Haut mit Seife oder einem anderen Produkt reinige, sieht man ihr sogar direkt an. Nach der Seifenreinigung habe ich den Eindruck, die Poren sind leicht erweitert – aber auch sauber. Deswegen nutze ich gerne noch eine leichte Gesichtscreme, um etwas mehr Ebenmäßigkeit zu erreichen. Rein vom pflegenden Effekt wäre das, je nach Seife, manchmal aber gar nicht notwenig, da die in den Seifen enthaltenen Öle der Haut wirklich gut tun. Allerdings habe ich auch schon mal gehört, dass Seife rein ph-technisch für die Haut nicht das allerbeste sein soll – daher kann ich euch nur raten, mal zu gucken, ob ihr Seife im Gesicht vertrag oder doch lieber bei Gels und Schäumen bliebt.

Was ich an Seife am Stück sehr mag, ist ihre Ergbiebigkeit und den Verzicht auf massive Umverpackung. Außerdem sind die Inhaltsstoffe meist um einiges übersichtlichter als bei konventionellen Produkten.

Benutzt ihr auch gerne Gesichtsseifen? Was sind eure Favouriten?

 

Pressesample /// Dieses Produkt wurde mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Trotzdem gilt: Dieser Post spiegelt meine eigene und vor allem ehrliche Meinung wider.

 

Seifenschale Vintage Second Hand Flohmarktfund
Vintage-Seifenschälchen vom Flohmarkt

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13 Comments

  1. strawberrymouse 31. März 2017 at 23:46

    Ich würde so gern Seifen für’s Gesicht benutzen (ich hab’s auch mal kurz mit Salzseife probiert), einfach weil ich den Umweltaspekt daran toll finde. Aber ich kann nicht; dafür bin ich einfach zu sehr Skincare-Junkie ;D

    Reply
    1. Kati 3. April 2017 at 15:33

      Was die sonstige Pflege angeht, also Cremes, Toner, etc, da bin ich auch ein kleiner Skincare-Junkie 🙂 Aber bei meiner Reinigungsform bleib ich – zumal ich da mit den meisten Produkten eh nicht so zufrieden war 🙂

      Reply
      1. strawberrymouse 16. April 2017 at 13:07

        Mit Tensiden hatte ich schon immer Probleme; trocknet meine eher trockene Haut zusätzlich aus. Ich hätte es nicht gedacht, aber ich liebe die Öl-Reinigung, weil sie selbst Make Up und Sonnenschutz herunter wäscht. Da habe ich mit milden Reinigungsmilchen eher Probleme, obwohl ich sie nach wie vor mag.

        Reply
        1. Kati 16. April 2017 at 13:15

          Daran liegt es wahrscheinlich, ich habe nämlich Mischhaut und komme mit der Öl-Reinigung – und leider auch mit den allermeisten Gesichtsölen – gar nicht klar… Nun ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen, gel 🙂

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  2. Theresa vom Projekt Schminkumstellung 1. April 2017 at 0:17

    Liebe Kati,
    vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht zu deinen Gesichtsseifen (: .
    Ich bin ja auch großer Fan der Salzseifen von Waldfussel. Stärker schäumende Seifen habe ich allerdings schon lange nicht mehr im Gesicht verwendet, denn ich mag auch dieses stumpfe „qietsch-sauber“ Gefühl nicht und habe das Eindruck, dass solche Seifen zu austrocknend sind bzw. den Säureschutzmantel meiner Haut zu sehr angreifen. Wobei das vermutlich auch für andere stärker schäumende Reinigungsprodukte gilt. Die Dudu Osun Seife habe ich derzeit als Handseife in Gebrauch und ich mag sowohl den schönen Duft, als auch den tollen, feinen Schaum, den sie produziert (: .
    Genau wie du schätze ich Seifen allgemein wegen ihrer Ergiebigkeit, Vielseitigkeit und wegen des verminderten Verpackungsmülls.
    Die Idee der Seifenschalen aus gesammelten Muscheln ist übrigens toll (: .
    Liebe Grüße.

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    1. Kati 3. April 2017 at 15:35

      Hi Theresa,
      vielleicht sollte ich die ph-Werte der Seifen noch nachtragen, das wäre eine gute Idee 🙂 Das Quietschsauber-Gefühl mag ich nämlich ganz gern, solang es nicht spannt, was aber ja schnell der Fall ist.
      Danke für deinen lieben Kommentar 🙂

      Reply
  3. Laura 14. April 2017 at 7:36

    habe ich beim reisen auch nur dabei, ;)toller Eintrag
    Ich mache gerade eine etwas laengerer reise und bin gerade in Neuseeland unterwegs, in meinem letzten Post schreibe ich uber die Planung ( wenn man das so nennen kann) freue mich auf deinen BEsuch, Laura

    Reply
  4. Juli 26. Mai 2017 at 9:43

    Jetzt statte ich dir mal einen Gegenbesuch ab 🙂 Ein sehr schöner Blog, voll mit Themen, die mich interessieren 🙂 Ich habe übrigens auch eine unreine Haut, in manchen Jahren (auch mit 30+) so arg, dass ich auf konventionelle Anti-Akne Mittelchen aus der Apotheke ausweichen musste. Gibt die Haut aber etwas Ruhe, schwöre ich auch auf Naturseifen und Öle… Auch für die Haare mag ich beides sehr gern! Ich finde es nur unheimlich schade, dass wir in Österreich so wenig Auswahl haben, und die meisten Seifenshops in Deutschland, die ich kenne, verlangen doch sehr hohe Versandkosten (was ich ja auch irgendwo verstehe…). Ich werde mich mal durch deine vorgestellten Shops klicken, und schauen, ob es da vielleicht was für mich gibt, und am besten mit Versandkosten unter 10 Euro 🙂
    Ganz liebe Grüße
    Juli

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  5. Pingback: In 3 Schritten zu weniger Müll im Bad | A HUNGRY MIND

  6. Daniela 13. Juni 2017 at 16:28

    Tolle Zusammenfassung! Ich mag auch eine „gründliche“ Reinigung am liebsten. Wenn die Haut nachher etwas spannt, verwende ich eine leichte Pflegecreme, aber meist komme ich auch ohne auch.

    Die schwarze Seife fand ich auch toll, hab sie aber erst einmal benutzt. Im Moment testen wir die Dr. Bronners All-in-One Seife, gerade für den Urlaub oder fürs Wandern ideal. Die Reinigungswirkung ist aber eher „quietschig“.

    LG, Daniela

    Reply
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