Ein guter Plan vs. Klarheit | Kalender

Ein guter Plan vs. Klarheit - der beste Kalender für 2017

Selbstmanagement. Selbstführungstool. Effizienz. Termine.

Pfui, ne, das sind alles Worte, die äußerst unsexy klingen und trotzdem stellten sie im vergangenen Jahr einen großen Teil meines Lebens dar. Ich befinde mich in den letzten Zügen meines Studiums, habe einen Nebenjob, bin selbstständig, habe mehrere Projekte am Laufen (zum Beispiel diesen Blog, der sogar jetzt, kurz nach der Gründung, schon zu kurz kam.) – kurzum: ohne entsprechende Planung wäre ich absolut aufgeschmissen. Ich nutze dazu am liebsten ganz oldschool Papier-Kalender.
Davon habe ich 2016 sogar drei verschiedene Exemplare in Gebrauch gehabt, immer auf der Suche nach der idealen Lösung für diesen Planungswulst. Da ich schöne Printprodukte liebe, greife ich hier auch mal tiefer in die Tasche und möchte euch heute zwei tolle Kalender vorstellen – vielleicht seid ihr ja für 2017 noch auf der Suche?

Um das Thema noch ein bisschen sexier (ist das ein Wort?) zu machen, hier ein paar weitere Schlagwörter: Achtsamkeit. Selbstliebe. Reflexion.
Darum gehts in den beiden vorgestellten Kalendern nämlich neben der reinen Terminplanung ganz stark.
Als Digitalmensch ist es wahrscheinlich auch verwunderlich, dass ich komplett analog arbeite – ich speichere mir wirklich gar nichts ins Handy oder Mailprogramm. Der Übersichtlichkeit halber „brauche“ ich einfach alles auf Papier, obwohl ich nicht zu den Leuten gehöre, bei denen „Kalender gestalten“ fast ein eigener Punkt auf der To Do-Liste wäre (…dient dass dann eher als Tagebuch oder haben diese Leute wirklich echt nix anderes zu tun? Nicht, dass ichs nicht schön finden würde, aber das habe ich mich in letzter Zeit beim aufkommenden Bullet-Journalling-Hype schon gefragt.)

 

Ein guter Plan & Klarheit 2017
Ein guter Plan vs. Klarheit 2016

Ein guter Plan – der Achtsamkeits-Kalender

Den guten Plan hatte ich mir, aufmerksam geworden durch die Crowdfunding-Kampagne, zuerst geholt. Ein A5 großes, in Leinen gebundenes Buch mit Druck in Goldprägung, hach 🙂 Wahlweise in schwarz oder grau erhältlich und erdacht und umgesetzt von der Milena Glimbowski, Gründerin von „Original Unverpackt“ und Jan Lennarz, der ein soziales Start-Up für Boxhandschuhe gegründet hat. Überzeugt hatte mich dieses Video, dass im Rahmen der Kampagne gezeigt wurde:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ein guter Plan ist Terminkalender, Lebensplaner und Sachbuch. Denn wir glauben: das wichtigste Buch in deinem Leben sollte über dein Leben sein.

Neben der reinen Planung überzeugen auch die Gast-Artikel von verschiedenen Autoren, vorrangig aus der grünen Entre- oder Socialpreneur-Szene, die sehr interessante Einblicke und Ansätze bieten. Allerdings setzt hier auch schon einer meiner Kritikpunkte an – toller Content, keine Frage, aber den möchte ich nach dem Lesen eigentlich nicht jeden Tag und immer mit mir herumschleppen – da würde ich doch eine kompaktere und dadurch leichtere Form vorziehen.

einguterplan_frageteil
Bevor es losgeht mit dem eigentlichen Kalender-Teil, befindet sich im guten Plan ein umfangreicher Bereich zur Anfangsreflexion der eigenen Situation. Wo stehe ich, wo möchte ich hin, was will ich erreichen, was ist mir wichtig? Sich hierüber bewusst zu werden, ist wirklich hilfreich. Am Anfang des Jahres einfach mal kurz innehalten, um sich bewusst zu werden, wo es eigentlich hingehen soll. Diese Klarheit zu bekommen und einmal festzuhalten ist wichtig, auch im Hinblick auf die monatlich folgende Abschlussreflexion der vergangenen Tage.

Ein guter Plan - Innenansicht
Innenaufteilung via http://einguterplan.de/

Bevor es dann zum normalen Kalenderteil übergeht, folgen noch die eingangs erwähnten Interviews mit verschiedenen inspirierenden Persönlichkeiten, um anzuspornen, den richtigen Kick zu geben und verschiedene Lebens- und Projektentwürfe aufzuzeigen. Hier waren wirklich tolle, ausgwählte Leute dabei!
Danach folgt der Kalender mit großen Bereich für Notizen, die Tagesaufteilung ist dafür eher schmal. Besonders schön finde ich auch die Idee der übersichtlichen „Achtsamkeits-Ampel“. Am Ende jeden Monats befinden sich abschließend einige Seiten, um nochmal innezuhalten und die verganenen Tage Revue passieren zu lassen. So kann man bewährte Methoden übernehmen oder sich für den kommenden Monat vornehmen, anderes besser zu machen.

Ein guter Plan | Monatliche Seite für die Reflexion
Ein guter Plan | Monatliche Seite für die Reflexion

Alles in allem gefällt mir der „gute Plan“ sehr gut, er hat ein gutes Konzept, ist schön und wertig gestaltet und man nutzt ihn gerne. Auch die Seiten sind dick genug, so dass sich beim Schreiben nichts durchdrückt.
Mein einziger Kritikpunkt ist die Dicke und Schwere des Planers durch die enthaltenen Gimmicks. Dieser Punkt hat wohl mehrere Nutzer gestört, denn für 2017 gibt es nun neben dem regulären Plan (in vielen weiteren Farben) auch noch den guten Plan Pro, der durch ein etwas kleineres Format, dünneres Papier und etwas weniger Seiten kompakter ist. Ansonsten unterscheidet er sich nicht großartig, allerdings ist der Aufdruck bei Cover an anderer Stelle angebracht, was das Ganze echt unausgeglichen aussehen lässt – #grafikernerd 😀
Ja, ich bin oberflächlich, denn wäre dem nicht so, hätte ich der Pro-Version 2017 sicher wieder eine Chance gegeben 😉 Der Selbstreflexionsteil ist augelagert in „ein gutes Buch“, im Endeffekt erhält man beim Kauf also zwei Bücher. Aktuell sind beide Versionen komplett ausverkauft, die zweite Auflage gibt’s dann Ende Januar. Falls euch der gute Plan gefällt, hier habe ich einen Rabattcode gefunden 😉 Regulär kostet der gute Plan 25 €, der kompaktere gute Plan pro plus dem ausgelagerten Teil „Ein gutes Buch“ 30 €. Die Produktriege wird komplettiert von zwei weiteren Büchern: dem „guten Ziel“ und einem Partnerbuch zum Ausfüllen, einfach mal im Shop stöbern, wenn euch das Konzept gefällt 🙂

Klarheit Kalender

Meine zweite Kalenderversion für 2016. Die „Klarheit“ bezeichnet sich gar nicht als Kalender, sondern als Selbstführungstool. Das Tool besticht durch, wer hätts gedacht, seine Klarheit und Strukturierung, die ebenjene auch ins eigene Leben bringen sollen. Ebenfalls ein Buch im A5-Format, erhältlich in schwarz oder weiß, sogar mit ähnlicher Farbgebung wie der gute Plan im Innenteil:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Vom Format her nehmen sich die beiden vorgestellten Kalender nicht viel, besonders bei der Klarheit ist allerdings, dass man das Datum selbst einträgt – der Kalender also erst einmal zeitlos ist, bis man startet. Er beinhaltet, ebenfalls ähnlich wie der gute Plan, einen 32-seitigen Coachingteil zur Selbstreflexion, der die wichtigen W-Fragen klärt:
Wo stehe ich? (Lebenssituation, Werte, Motive) – Wo will ich hin? (Ziele) – Wie komme ich dort hin? (Weg / Strategie)

klarheit_fragen

Den Weg reflektiert man dann anhand von 12 Monatsreviews, um Fortschritte sichtbar zu machen, Ziele im Blick zu behalten und positives Denken zu stärken. Ich finde es ein ganz tolles Tool für Projekte – zum Beispiel für die Bachelorarbeit, den Start in die Selbstständigkeit, vielleicht auch die Planung des eigenen Blogs, falls man das Ganze professioneller aufziehen will… Möglichkeiten gibt es tausende 🙂 Auch wenn Planung manchmal eben nicht sexy ist, nimmt man den in Kunstleder gebundenen Kalender einfach auch gerne in die Hand. Ein Notizblock, den man zusätzlich mit sich herumtragen muss, erübrigt sich durch 40 zusätzliche leere Seiten.

Der Kalender befindet sich pro Woche auf zwei Doppelseiten, für die Tage hat man wieder nicht sooo arg viel Platz, aber Felder für Notizen im unteren Bereich. Die genaue Aufteilung könnt ihr euch auch im Video ansehen.

klarheit_timeline

Weitere Gimmicks sind eine ausklappbare Timeline am Ende des Kalenders, die gut für einen schnellen Überblick geeignet ist, sowie Zugband und Lasche für einen Stift. Hinten im Kalender ist außerdem noch eine Papiertasche angebracht, für lose Notizen oder ähnliches, die so nicht bei jedem Öffnen aus dem Kalender flattern.
Die Klarheit ist etwas kompakter als der gute Plan, allerdings ziehe ich Leinen- einem Kunstledereinband vor 🙂 Es fehlt natürlich der schöne Interviewteil, dafür hat man die oben genannten Gimmicks. Außerdem sind die Seiten dünner und Schrift drückt sich leider etwas durch. Der Klarheit Kalender ist für 34,90 € erhältlich, also schon zu einem stolzen Preis und deutlich teurer als der gute Plan.

Mein Fazit zu beiden Kalendern:

beide Kalender sind optisch ein Genuss, haptisch wunderbar anzufassen, haben durchdachte und stimmige Konzepte und beide habe ich gern benutzt. Zuweilen finde ich, wird es mit der Reflexion ein wenig übertrieben – die ist immer und auf jeden Fall sinnvoll, aber den ganzen Tag nur um diverse Zielerreichungen zu kreisen, sei es gedanklich oder in Aktion, kann manchmal auch zuviel werden und belasten. Finde ich. Dennoch ist es sinnvoll, sich konkrete Ziele zu stecken und diese nicht aus den Augen zu verlieren – hier helfen beide Kalender absolut. Nur habe ich das dann eben immer vor Augen und es kann zu schlechtem Gewissen beim sich-treiben-lassen führen, es sei denn, man hat das als Ziel definiert 😀 Aber das ist natürlich meine subjektive Wahrnehmung, und ich fühle mich schnell unter Druck gesetzt, weil ich oft eher der spontane Typ bin.
Alles in allem gebe ich im kommenden Jahr trotzdem einer weiteren Version eine Chance: der weekview. Von der Optik her nicht so schön wie die beiden gezeigten Exemplare, aber für meine aktuellen Bedürfnisse vielleicht geeigneter. Mal sehen, ob diese meinem Chaos besser Herr wird.

Für noch mehr Einblicke und Inspiration könnt ihr auch in der aktuelleren 2019er Version meines Kalender-Postes nachlesen.
Seid ihr auch solche Kalendernerds oder bevorzugt ihr die papierlose Variante dank Smartphone und PC? Wenn ihr weitere tolle Exemplare kennt, immer her damit!

Merken

Merken

Merken

Merken

12 Comments

  1. Annabell 18. Dezember 2016 at 16:51

    Schöne Vorstellung, Danke dafür! 🙂 Mit dem „Guten Plan“ habe ich auch schon geliebäugelt, am Ende bin ich aber doch bei meinem Kalender vom letzten Jahr hängen geblieben. Auf der linken Seite ist er ein typischer Kalender auf der rechten ist einfach nur Platz. Obwohl sich die „Extras“ des „Guten Plans“ echt interessant anhören, würde es mich wahrscheinlich auch ein bisschen stören, dass alles mit mir herumzutragen. Aber trotzdem eine gute Sache!

    Reply
    1. Kati 20. Dezember 2016 at 14:43

      Verstehe ich absolut, mir gehts ja genauso 🙂 vielleicht gibts ja 2018 eine noch optimiertere Version, mal sehen 😉

      Reply
  2. Jenni 20. Dezember 2016 at 7:23

    Liebe Kati,

    eine sehr schöne Kalendervorstellung, die mich noch einmal darin bestärkt, auf jeden Fall den richtigen Planer als Weggefährten für das neue Jahr gewählt zu haben.
    Ich habe mich den Guten Plan Pro geholt und bin schon allein von der Aufmachung her ganz hibbelig, endlich losschreiben und -planen zu können – ich brauche auch alles auf Papier und habe es schon mehrfach mit den unterschiedlichsten digitalen Versionen versucht, aber es klappt irgendwie nie. Ich finde Papier deutlich übersichtlicher, muss ich sagen. 😉

    Liebe Grüße
    Jenni

    Reply
    1. Kati 20. Dezember 2016 at 14:42

      Liebe Jenni,
      das verstehe ich, schöne Printpodukte reizen mich auch immer total, sofort loszulegen 🙂 Aber bald ist es ja soweit 🙂
      Liebe Grüße!

      Reply
  3. Sunray | The organized Cardigan 22. Dezember 2016 at 13:04

    Liebe Kati,
    ein super Beitrag, vielen Dank für die detaillierte Einsicht und deine Arbeit!!
    Ich bin letztlich wieder beim Open Design von Lediberg gelandet. 😀
    Dann schauen wir mal, was das so in 2017 mit den Kalendern wird. 🙂
    Ganz liebe Grüße
    Sunray

    Reply
  4. Corinna 29. Dezember 2016 at 22:05

    Hallo Kati,
    wie cool, danke für deine Rezension bzw. Vorstellung! Ich hab tatsächlich noch keinen Kalender für 2017 (wird langsam höchste Zeit, was :D) und finde die beiden klingen wirklich gut. Ich mag es irgendwie einfach, meinen Tag noch in Papierform festzuhalten und nicht alles digital zu haben. Ein bisschen old school. Und wenn dann auch noch ein paar Gedankenanstöße und schön gemachte Seiten dabei sind, umso besser! 🙂
    Liebe Grüße, Corinna
    http://www.kissenundkarma.de

    Reply
  5. Susi 20. Juni 2017 at 19:43

    Hallo und danke für die Rezension, wenn auch etwas verspätet. Ich habe in der Suchmaschine nach genau so einem Vergleich gesucht, da ich mich nicht zwischen „Ein guter Plan“ und „Klarheit“ entscheiden konnte. Die Entscheidung fällt mir wirklich schwer, weil ich beide Kalender auf ihre jeweils eigene Art ansprechend finde, und ich glaube, irgendwas in der Richtung zu brauchen. „Ein guter Plan“ gibt es ja jetzt auch in zeitloser Form, so dass das als Entscheidungskriterium wegfällt.
    Vielleicht bestelle ich sie nun doch beide … Wollte ich eigentlich nicht, aber schlimmstenfalls kann man ja den zweiten dann benutzen, wenn der erste voll ist, oder verschenken oder beide gleichzeitig benutzen (aber da weiß ich nicht, ob das am Ende nicht verwirrend ist). Ich schau dann einfach mal, wie ich’s wohl handhabe :).
    Jedenfalls, ja, ich brauche definitiv was Analoges. Bisher habe ich mich immer mit gesammelten Zetteln durchgeschlagen (benutze immer die unbeschriebene Seite von Briefen, Werbeseiten, Rechnungen etc., um Papierverschwendung zu vermeiden), aber die Zettel fliegen mittlerweile kreuz und quer in der Wohnung rum, und der kleine Ordner, den ich mal angelegt habe, den finde ich gar nicht mehr. Hm, also: ich muss mir eingestehen, dass es so einfach nicht funktioniert und ich nun eben doch was Kompaktes brauche, und dann eben auch gerne sowas, wo man ein wenig an der Hand genommen wird; das kommt mir sehr gelegen, im Moment :).
    Liebe Grüße
    Susi

    Reply
  6. Pingback: Lieblingslinks im Juli & August - 50percentgreen

  7. Miriam 10. Dezember 2017 at 19:13

    Haha, wie schön! Da google ich „Klarheit oder Guter Plan“ und komme gleich bei Dir raus 🙂 Für mich muss es nämlich auch auf jeden Fall ein Kalender aus Papier sein. Ich hätte es dieses Jahr (ab Juli etwa) mit dem Bulletjournal probiert, aber naja … hab meinen Rant dazu heute mal runtergebloggt. Ich bin dafür wohl einfach zu undiszipliniert …

    Jetzt würden mich einer der beiden reizen … Ein Quentchen sympathischer finde ich spätestens nach den beiden Videos den Guten Plan. Könnte aber gut sein, dass ich spätestens nach drei Wochen den eingedruckten Reflektions-Passagen einfach ignoriere … ? Am Schluss lande ich wohl doch wieder beim guten alten Diary Planner von Moleskine 😀

    Wast ist denn Dein Kalender-Fazit-/Update jetzt am Jahresende?

    Reply
    1. Kati 14. Dezember 2017 at 18:16

      Tja, auch das Internet ist halt irgendwie ein Dorf… hihi 😀
      Ich hab gerade auch deinen BuJo-Post gelesen und mir geht es ganz ähnlich wie dir, in der Theorie find ich das ganz genial, aber in der Praxis haperts irgendwie. Und das, obwohl ich mir, ich glaube, letzten Sommer war das, das letzte Leuchtturm-schon-ein-bissl-vorgefertige-BuJo gekauft hab. Das wurde nicht so schön, wie ich das wollte (Stichwort schiefe Linien) und irgendwie bin ich doch auch zu bequem, manuell den ganzen Kalenderdatenschmonz einzutragen… 😀
      Lange Rede, kurzer Sinn: am besten bewährt hat sich bei mir bisher der „weekview“ Planer, aber der ist halt optisch nicht so schnieke wie der gute Plan oder die Klarheit. Die hingegen sind beide in der Handhabung doch zu unkommod. Und reflektieren tu ich irgendwie auch vornehmlich nachts im Bett, statt tagsüber auf Papier. 😀 Hach.
      Die Suche geht also weiter – dieses Jahr hab ich mich auf der stijl-Messe mit einem Letterpress-Exemplar eingedeckt 🙂

      Reply
  8. Pingback: Vom Persönlichkeitsentwicklungs-Skeptiker zum Reflexions-Liebhaber: Kalender für 2019 » 50percentgreen - Naturkosmetik & Nachhaltigkeit

  9. Pingback: Lieblingslinks #9 » 50percentgreen - Naturkosmetik & Nachhaltigkeit

Leave A Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert